Vaterverbot Schweiz
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Vaterverbot

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Das sind Auszüge aus einem Teil des Schriftverkehrs der uns bei VATERVERBOT erreicht hat (Namen-, Alters- und Ortsangaben wurden aus Datenschutzgründen von uns geändert - jede Ähnlichkeit mit Ihnen bekannten Personen ist rein zufällig). Wenn Sie mitberichten möchten, können Sie das in einem kostenlosen account tun.

Schneise der Zerstörung
Erstellt am 11.03.2015

Vielen Dank für’s Zuhören.


Meine Frau hat mit grossem Egoismus und ihrer Kompromisslosigkeit eine Schneise der Zerstörung hinter sich gelassen.

Sie ist aus dem Gemeinsamen Familienhaus ausgezogen, hat die Kinder dahin mitgenommen wo sie wollte. Dadurch hat sie die einst schöne Familie getrennt, mir als Vater die Kinder allmählich mehr und mehr entzogen. Das Haus musste grossem Verlust verkauft werden. Sie hat der Familie die Kinder, das Haus und das Geld genommen.

Seit 2 Jahren leben wir nun das getrennte Leben, haben Paargespräche geführt um Kompromisse zu finden, meinen Wiedereinzug abermals geplant um das Leben als Familie anzustreben. An keine Abmachung wollte sie sich halten und hat abermals die Paargespräche beendet.

Durch meine Tätigkeit habe ich die Chance genutzt, mit und ohne meine Frau sehr viel Zeit mit den Kindern zu verbringen. In letzter Zeit begann meine Frau mehr und mehr, mir die Zeit mit den Kindern zu kürzen, zu verunmöglichen. Ohne Handhabe trieb sie das zerstörerische Spiel weiter bis sie schliesslich, ohne mein Einverständnis, mit den Kindern in die Ferien verreiste. Und gleich darauf die gerichtliche Trennung einreichte.

Das Gericht entscheidet; der Mutter die alleinige Obhut auszusprechen und mir Besuchsrecht zu gewähren welches nicht mal der Hälfte der zuvor mit den Kindern verbrachten Zeit entspricht. Die emotionale Bindung zu meinen Mädchen aufrecht zu erhalten wird verunmöglicht. 

Dies obwohl ich in 200 m Distanz wohne, eine Lösung bieten kann mit der ich weiter gleiches Arbeitspensum und dennoch gelichviel Zeit mit den Kindern verbringen könnte. Die von mir gewünschte und erwartete geteilte Obhut im Wechselmodell, welche erwiesenermassen dank Beziehungskontinuität zu den Eltern, die Lösung der Wahl für das Kindeswohl wäre, blieb bisher ungeachtet.

Die Kinder beginnen sich für mich zu wehren, fühlen sich unwohl bei der Mutter, wollen mehr Zeit mit mir verbringen, weigern sich den Kindergarten zu besuchen – schlicht sie vermissen mich.

Meine Frau entreisst mir unsere Kinder, beschränkt mir den Umgang mit ihnen – zerstört alle Grundmauern der Familie und nun wird sie in ihrem zerstörerischen Tun auch noch vom Staat unterstützt. Ich habe kein Verständnis dafür, dass der Staat mit den Beziehungen zwischen Eltern und Kindern so gewissenlos umgeht. Ich bleibe weiter dran – damit unsere Kinder auch einen Vater haben.

Welche Wege kann ich gehen?

Vater

zu unrecht beschuldigt
Erstellt am 04.07.2014

Als meine Tochter 1 monat alt war, entschied die Mutter meiner Tochter das ich das haus verlassen soll. Mit der Begründung ich sei zu nervös. Was nicht ganz richtig war. Ich hatte einige wochen zuvor zum ersten mal aleine auf meine Tochter aufgepasst. Es war für mich schon ein wenig stress da ich noch unsicher war. Aber der Abend verlief gut. Meine Tochter hatte zwar am anfang viel geweint aber dan ging es. 

Nun hatte die mutter meiner Tochter mich rausgeworfen. Ich bin seit da an bei einem kolleg und versuche eine Wohnung zu finden.

Einige Wochen später ruft mich meine ex an sie will mit mir sprechen. Als ich dort war erzählte sie mir das sie vor einer woche mit unserer Tochter im Spital war. Weill sie eines Abends die Augend verdrehte und nicht mehr reagierte. Das Spital hat alle möglichen Tests gemacht ohne etwas zu finden. Brüche Hirnerschüterung und so. Nun hat sie am Spital gesagt das ich möglicherweise meiner Tochter etwas getan habe als ich mit Ihr alleine war. Was sie aber nicht gesagt hatte war das meine Ex epileptikerin ist. Das dies auch ein zeichen von Epilepsie sein könnte.  Das resulat von dem ganzen ist das ich das anrecht auf ein Wochenende mit meiner Tochter verloren habe und sie nur noch unter Aufsicht sehen. Nun weiss ich nicht was ich tun soll. Hat jemand einen vorschlag oder idee?

Branc44

Blickwinkel Rudolf Steinerschule
Erstellt am 13.12.2013

Ich möchte jetzt mal einen anderen Aspekt, dieser Geschichte, schildern und die Vorgänge möglichst knapp und klar darstellen.Ich habe meine Tochter seit sieben Jahren nicht mehr gesehen was auch ziemlich genau mit dem Zeitpunkt ihrer Einschulung übereinstimmt. Sie geht in eine Rudolf Steinerschule. Am Tag der offenen Türe der betreffenden Schule ging ich auch, meldete mich an. Eine freundlich wirkende Frau führte mich in den Klassenraum. Ich hörte so halb was der Lehrer sagte und hielt Umschau ob ich wohl meine Tochter irgendwo erspähen könnte. Ich registrierte das ein Mädchen hinausaus ging und nicht mehr erschien, irgendwie fühlte ich es könnte meine Tochter sein, sie sah aber so ganz anders aus als früher so das ich sie nicht wirklich erkannte.

Ich harrte die Stunde aus und sprach dann den Lehrer an. Dieser eröffnete mir das es eine Abmachung zwischen Mutter Ihm und Kind gebe dass wenn ich auftauchen würde, und sich die Tochter bedrängt fühle sie die Schuhle verlassen soll und die Mutter aufzusuchen habe.

Ok. schön und gut ich hatte meine Tochter noch nicht mal erkannt, wie konnte sie sich dann bedrängt fühlen. Irgendwie stinkt das Ganze  offensichtlich. Ich habe daraufhin den Lehrer angesprochen und um Vermittlung eine Art Mediation gebeten. Ich habe Ihm auch in diesem Zusammenhang eine Tel. Nr. einer ehemaligen Betreuerin des Begleiteten Besuchstreffs der Projuventute zukommen lassen, um dort informationen einholen zu können die nicht einseitig die Sicht der Mutter bestätigen würden. Meine bisherige Erfahrung war das die zuständigen Behördenmitglieder bis auf wenige Ausnahmen sofort für die Seite der Mutter Partei ergriffen. Ein Trend der sich in der Rudolf Steinerschule nun zu wiederholen scheint. Wie erwartet hat sich der Lehrer, der im Überigen zuständig für die Elterenarbeit in der Schule sein soll, nicht bei der vorgeschlagenen Kontaktperson gemeldet.

Ich habe jetzt auch die Beiständin Informiert, die mir versprochen hat nun an Stelle des Lehrers erst mal mit der erwähnten Persönlichkeit, Kontakt aufzunehmen.

Fortsetzung folgt......

Hat irgend jemand aus euerem Umfeld oder ihr selber ähnliche Erfahrungen mit Privatschulen und Kindesentzug gemacht?

Wenn wir die Gefühle die mit unseren Leidenswegen nicht manchmal von uns apspalten könnten würden wir vermutlich vor Kummer Sterben. Manche sind das wohl auch.

 

 

 

 

 

nurdine

Ich darf meine Kinder immer weniger sehen!!!
Erstellt am 18.11.2013

Hallo zusammen, vor 2 Jahren hat sich meine Frau nach 13 Jahren von mir getrennt. Wir haben 3 Kinder zusammen, ( 8J. 5J. und 3J.).

Sie meinte, dass sie keine Gefühle für mich hat und mich nicht mehr liebe... ha!

Und was ist mit den Kindern?????

Da ich leider immer noch in meine Frau verliebt bin, macht die Sache auch nicht viel einfacher. Und jetzt will sie mir auch noch meine Kinder vorenthalten!

Mein Sohn leidet am meisten darunter und das macht sich so bemerkbar, dass er bereits sichtbar psychisch angeschlagen ist. Er ist zur Zeit in Schulpsychologischer Behandlung. Was mir zu denken gibt mit 8 Jahren.

Mein Sohn hängt extrem an mir und er ist mir auch in vieler Hinsicht ähndlich, darum weiss ich sehr gut was er durch macht und könnte ihm helfen nicht die selben Fehler zu machen wie ich.

Aber da ist meine Frau...

Bei meinen Töchtern ist es bereits so weit, dass sie mich nicht mehr sehen wollen, weil sie denken ich wolle nichts mehr mit ihnen zu tun haben. Nichts mehr mit ihnen zu tun haben???!!!... Hallo!!! Meine Kinder sind mein Leben! Darum dreht sich doch mein Leben, um meine Kinder, meine Frau, meine Familie.

Ich hab mich zwangsmässig damit abgefunden, dass ich nie mehr eine eigene Familie haben werde, da ich keine neuen Kinder machen will und weil es leider für uns Männer zu teuer ist, für mich zumindest, und ich auch zu alt bin dafür!

Ich liebe meine Familie überalles und ich vermisse meine Kinder...

 

 

Päde

Meine Rolle als Vater
Erstellt am 22.06.2013
Paulo Coelho schreibt im Roman „Der Alchimist“: „Ich bin wie alle Menschen: Ich sehe die Welt so, wie ich sie gerne hätte, und nicht so, wie sie tatsächlich ist.“ Wenn ich etwas während meiner Leidenszeit gelernt habe, dann die Feststellung, dass es so viele Wahrheiten wie es Menschen gibt. Jede Person nimmt diese Welt mit den eigenen Sinnen wahr und interpretiert etwas Subjektives daraus. Das ist vielleicht die grösste Herausforderung unserer Zeit: Die Gemeinsamkeiten hervorzuheben und die unterschiedlichen Realitäten auf einem gemeinsamen Nenner zu bringen. Ich habe meine Ex geliebt und aus unserer Verbindung ist das Schönste daraus entstanden: G. und E., unsere Kinder und meine Daseinsberechtigung. Menschen können im Zeitverlauf auseinanderleben. 

Zum Wohle meiner Kinder habe ich damals den Entschluss gefasst, die Beziehung zu beenden. Für eine solche Entscheidung braucht es Mut. Man(n) weiss nämlich was man verlässt, nicht aber was auf einem zukommt. Ich habe meine Ex nie betrogen oder geschlagen. Unsere Beziehung wurde auch nicht beendet, weil ich eine andere Frau kennengelernt hatte. Das hat sich erst später ergeben. Es ging einfach nicht anders: Ich hätte für unsere Kinder nicht ein Umfeld des Streits und der Uneinigkeit gewollt.

 

Man kann mich als lausiger Lebenspartner darstellen und bezeichnen. Damit kann ich problemlos leben. Was ich aber unbedingt sein möchte, ist ein guter Vater für unsere Kinder. Die Vergangenheit kann man nicht ändern, man kann aber für die Gegenwart und Zukunft daraus lernen. Ich möchte meine Aufgabe als Vater mit der notwendigen Verantwortung übernehmen. Ich liebe unsere Kinder über alles. Sie sollen nicht als Blitzableiter für die zwischenmenschlichen Beziehungsproblemen sein. Das haben sie nicht verdient. Meine Ex hat eine neue Beziehung und hat ein neues Kind. Dasselbe Geschenk habe ich ebenfalls von meiner neuen Partnerin erhalten. Meine Ex und ich sind somit daran, neue Wege für die Zukunft zu bestreiten. Sowohl sie als auch ich verdienen es, künftig glücklich zu sein. 

  

Damit ich glücklich sein kann, möchte ich meine Rolle als Vater erfüllen können. Ich liebe meine Kinder. Man liebt, weil man liebt. Dafür gibt es keinen Grund. Leider war es in letzter Zeit so, dass meine Ex mir diese Rolle als guter, teilhabenden Vater verunmöglicht hat. Ich wollte beispielsweise mit meinen Kindern eine schöne Zeit in Sardinien am Strand verbringen. Ich denke, dass Ferien am Meer für die Kinder bereichernd sind. Wir müssten leider kurzfristig darauf verzichten. Meine Ex hat fadenscheinige Gründe für diese Absage vorgebracht. Die Behauptung ich würde meinen Kindern leid antun, ist einfach absurd und skurril. Die Liebe der Kinder kann nicht manipuliert werden. Ich stelle keine Bedingungen und drohe nicht. Ich will nur das Beste für meinen Kindern. Und es ist nicht die Verzweiflung, welche durch mich hindurch spricht, sondern die pure Vernunft. Es ist vernünftig, dass die Kinder schöne Erlebnisse mit seinen Vater teilen können. In diesem Alter werden die wichtigen Weichen für ihre Zukunft gelegt und ich möchte, dass dies trotz den widrigen Umständen, geschehen kann.

 

Ich möchte mit einem Zitat von Paulo Coelho abschliessen: „Von allen Dingen, auf die der Mensch gekommen ist, um sich selbst weh zu tun, ist das schlimmste die Liebe. Wir leiden ständig, weil jemand uns nicht liebt, weil jemand uns verlassen hat, weil jemand nicht von uns lässt.“ Für mich ist die (fehlende) Liebe auch das Schlimmste, aber die Anwesenheit dafür das Schönste. Wenn am Wochenende unsere Kinder bei mir sind, dann bin ich glücklich und sie sind es auch. Glück ist wertvoller, wenn es geteilt wird. Das ist meine persönliche Meinung, meine subjektive Realität.

 

Seit dem das ganze Schlamassel angefangen hat, hat meine Ex mehrmals versucht meine Reputation als Menschen und Vater zu verdrecken. Ich kann damit leben, so lange die Beziehung zu unseren Kindern nicht negativ beeinflusst wird. Leider sind im Verlauf der Zeit meine Rechte (bei gleichbleibenden Pflichten) kontinuierlich verkleinert worden:

·         Meine Besuchstage wurden gekürzt

·         Es wurden innerhalb eines Jahres 3 Mal die Alimente neu berechnet

·         Die Abmachungen mit der Vormundschaftsbehörde wurden hinterfragt und neu definiert

·         Ich wurde vom neuen Partner von meiner Ex physisch und psychisch angegriffen, mir wird sogar eine gesunde Kommunikation mit meinen Kindern verwehrt

·         Die Ferien wurden kurzfristig sabotiert

 

 

Wenn meine Ex die Kinder „instrumentalisiert“, damit sie mir Schlechtes antun kann, dann hat sie gar nichts von der Liebe verstanden.

 

Ich möchte zudem hinzufügen, dass es selbstverständlich die geschriebene Gesetze gibt. Es gibt aber auch solche, welche vom gesunden Menschenverstand diktiert werden und im Leben ihre Gültigkeit haben sollten. Emanzipation sollte heutzutage nicht nur in der Richtung der Frau verlaufen. Ich kenne viele, weitere Schicksale von verzweifelten Vätern, welche sich in derselben Situation befinden. Das patriarchalische System vor 50 Jahren war ungerecht. Es musste geändert werden. Was wir heutzutage erleben ist aber das Umgekehrte: das matriarchalische hat Einzug eingehalten. Wir müssen neue Gleichgewichte finden, wenn wir in der aktuellen Gesellschaft für gerechte Verhältnisse sorgen möchten.


 

Marco13

von der bald ex frau geschlagen
Erstellt am 13.05.2012

ich wurde von meiner bald exfrau geschlagen und mir wird die schuld gegeben, musste auf den polizei posten, erzählt das ich ihr knochenbrüche verabreicht habe. wenn ich ir gesagt habe sie gefärde mit ihren depressionen und wutanfällen die kleine wurde ich aus der wohnung geworfen. ich muss anschauen wie die kleine selisch e gewalt erleben muss und in einer verschimelten, dreckigem und baufälligen haus aufwachst und muss noch alles bezahlen. was kann ich machen um die kleie zu retten??

Grischu

Auch ich...
Erstellt am 08.09.2010

Begonnen hat die Story mit der Heirat einer Asiatin.Und kurze Zeit später ging es los...Eifersucht und Geldgier. Trotzdem hat es ziemlich bald Nachwuchs gegeben. Auch ihr Sohn aus einer früheren Beziehung wurde in die Schweiz geholt. Endlose Suiziz und Kindestötungabsichten waren an der Tagesordnung. Nach einem kurzen Aufenthalt in einer psychiatrischen Anstalt ging es immer so weiter. Ich habe immer gedacht, wenn ich es so erdulde, kann ich zumindest die Kinder schützen.Der grössere Sohn aus ihrerer früheren Beziehung hat sich gut in der Schweiz eingelebt. Leider kann er mit seiner Mutter nicht viel anfangen. Die ersten Jahren hat er nicht mit ihr gesprochen.Mittagessen für die Kinder war fast nicht möglich, da sie bis 12.00 uhr schläft. Der kleine wird regelmässig geschlagen. Als es nach 5 Jahren für micht nicht mehr möglich war unter Angst und Unsicherheit so zu leben, habe ich mich entschlossen zu trennen. Von Liebe war schon lange nichts mehr. Und jetzt gings erst richtig los.

Bei der Ehetrennungsverhandlung hat sie bestätigt, dass sie gedroht hat die Kinder umzubringen. Auf die Frage ob sie ihr Kinder schlägt hat sie folgendes geantwortet; "Ja ich schlage meine Kinder.Wer seine Kinder liebt, der schlägt sie.wer seine Kuh mag bindet sie an".

nach 6 jahren kann sie immer noch kein deutsch.

der Richter meint es wäre besser, die Kinder leben bei der Mutter.aber mit Beistand. Die Begründung warum die Kinder besser aufgehoben sind als bei mir war,dass ich es einfacher habe die Familie zu finanzieren und ich ja arbeite. Eine andere Begründung gab es nicht.Natürlich findet das auch die Laienvormundschaftsbehörde, da diese sonst meine Nochfrau finanzieren müssen. Da die Verhandlungen noch laufen,sind die Zahlen nocht nicht offiziell. Es wird eine Betrag zwischen 4000 und 5000 Fr. sein. Dieser Betrag kann ich gar nicht finanzieren, dazu muss man ja dazu sagen, das ich nur 5 Jahre verheiratet war und ein Kind habe.

Weiter gehts... Die Frau ist enttäuscht und meldet sich bei der Polizei wegen Angst vor mir. Mit dem neuen Gewaltschutzgesetz reicht es aus einen Mann zu ruinieren- 3 Tage Haft und Antrag auf 3 Jahre Haft wegen Nötigung.Natürlich keine Inhaftierung. Anwalt und andere Kosten entstehen täglich. Sie hat jetzt einen Beistand und eine Betreuung im administrativen Bereich. Trotzdem wird sie immer noch als fähig beurteilt. Kinder darf ich natürlich nicht sehen.Super Gewaltschutzgesetz. natürlch bekommt sie zahlung vom Amt ohne das diese abchecken, ob sie schon was von mir bekommt.Da ist ja Missbrauch vorprogrammiert. Ich habe denen jetzt mitgeteilt, dass sie einige Tausend Franken bekommt jeden Monat.Meine Nochfrau hat doppelt abkassiert.Wo ist da die Kontrolle der Ämter....Aber der Böse bin ja wieder ich. Sie konnte sich ja nicht integrieren, da ich sie unterdrückt habe.

Nächster Termin Ende Monat.Dann wird ihr das Sorgerecht wahrscheinlich zugesprochen. Die Kinder werden untergehen.Das Geld wird sie für anderes brauchen. Haushalt organisiert die Gemeinde,administratives die Amtsvormundschaft. Ich bin ruiniert und muss ins Ausland flüchten um einer Gefängnissstrafe zu entgehen, da ich die Alimenten nicht zahlen kann. In ca. 1-3 jahren wird es sich rausstellen, das die Behörden Scheisse gebaut haben. Leider bin dann nicht mehr hier. Was passiert mit den Kindern? Eine Fremdplatzierung...

 

Wir werden es noch am Obergericht probieren,aber es sind nicht die Richter, sondern die Gesetze.

 

Irgendwas ist nicht in Ordnung hier.

 

 

 

guido

Mit Betrug Steueramt, Rufmord, Zwangspsychiatrisierung und 80 Tagen Gefängnis aus dem Verkehr gezogen
Erstellt am 15.06.2010

Ich lebe zur Zeit wie ein Jude während Hitlers Regentschaft. Anstatt nach dem Leben trachtet man - Behörde - nach meiner Ehre, meinem Geld, meinem Job, meiner Gesundheit usw. Dabei geht es immer nur um das Eine: Hermetische Abriegelung von Kindern und Vater.

Gegenwärtig bin ich etwas behindert - Schulteroperation. Daher hinterlasse ich einen Link, der ausführlich dokumentiert, wie man als Vater in der Schweiz politisch verfolgt wird:

http://www.rutz-filz.ch/include.php?path=content&type=1&contentid=137 

Ich bürge dafür, dass alle Details dieser unglaublichen Geschichte der vollen Wahrheit entsprechen - Sie dürfen es gerne nachprüfen.

Sie dürfen meine Geschichte gerne gebrauchen, solange nicht verändert und der Urheber und dessen Webseite genannt werden. So etwas darf nie wieder vorkommen!

Gruss Josef Rutz aus Neuhausen am Rheinfall

rutzkinder

Prozessdauer von 5 Jahren oder mehr.......
Erstellt am 06.04.2010

Eine Prozessdauer von 5 Jahren oder mehr.... 

 Mein Erlebnisbericht zum Thema Trennung/Scheidung, den ich in der Männerzeitung, Ausgabe 3 vom September 2009 mit dem Titel: sie ist weg , veröffentlichen konnte.  http://www.maennerzeitung.ch/zeitungen_archiv.php

 (*Namen wurden geändert)

 Mein Name ist *(Hans), ich lebe zur Zeit gerichtlich getrennt von meiner Frau und unseren beiden Buben *Stefan(11) und *Manuel(8).

Wir fühlten uns als eine normale und glückliche Familie als wir im Jahr 2006 unseren Traum vom eigenen Haus verwirklichten. Ich hatte allerdings zu dieser Zeit mit Nachwirkungen eines Arbeitsunfalls zu kämpfen, der schon einige Jahre zurück lag und war gesundheitlich und mental nicht sehr stabil. Da kam es beim Einrichten unseres neuen Hauses kam es wegen eines banalen Radioantennenkabels zu einem Streit zwischen meiner Frau und mir. «Nicht einmal in der eigenen Hütte kannst du tun und lassen, was du willst!» schoss es mir durch den Kopf. Das war der Anfang eines grossen Konfliktes. Ich zog mich, wie so häufig, aus  dem Konflikt zurück und verfiel in eisernes Schweigen. Loslassen konnte ich die Gedanken aber nicht. Es ging mir zunehmend schlechter, so sehr, dass  ich meiner Frau gegenüber sogar Suizidgedanken aussprach. Für mich war das ein Hilfeschrei, denn ich hatte zu keiner Zeit vor, mir selbst etwas anzutun. Um etwas Abstand von allem zu gewinnen, trat ich freiwillig in eine Klinik ein. Mit dem alten Klischee einer «Psychi» im Hinterkopf, ging es mir dort jedoch nicht wirklich besser, doch meine Frau, stellte klar: Wenn Du jetzt nicht eine bestimmte Zeit hier bleibst, sehe ich keine Chance mehr für unsere Beziehung!

Diese Worte waren der Auslöser, dass ich zu resignieren begann. Die Bereitschaft von beiden Seiten, bei einem Ehetherapeuten einen Termin wahrzunehmen, gab jedoch wieder Hoffnung. Aber dann bekam ich von  dieser Stelle einen Anruf. Der vereinbarte Termin werde nicht stattfinden. Man hatte meiner Frau empfohlen, direkt beim Gericht Eheschutzmassnahmen zu beantragen. Mir blieb der Mund vor Unverständnis weit offen. Ich möchte hier noch anfügen, dass es während der ganzen Ehezeit nie zu einer Gewaltanwendung  gegen meine Frau, geschweige gegen unsere Kinder kam.

 Jetzt war es also soweit, dass diese Ehe keine Chance mehr bekommen sollte

In der Trennungsverfügung gegen Ende 2007 wurde das neue Haus der Frau mit den Kindern zugesprochen, ich wurde zur Alimentenzahlung verdonnert, mir wurde ein begleitetes Besuchsrecht auferlegt, dessen genauen Grund ich bis heute nicht kenne. Ich nehme an dass meine Suizidgedanken bei Gerichten und Behörden gleich in Gewaltbereitschaft umgeformt wurden. Zudem wurde für die Kinder ein Beistand ernannt.

Mit Unterstützung von Anwälten begann die Auseinandersetzung um die Scheidungsbestimmungen und ums Besuchsrecht, die bis heute andauert.

Nach langen eineinhalb Jahren konnte ich meine Kinder erstmals am 13. Juli 2008 im begleiteten Besuchstreff in Uster wieder sehen. Ich hatte Angst, von den Kindern abgewiesen zu werden, zum Glück unbegründet. Ich verbracht eine kurze, aber umso glücklichere Zeit mit unseren Kindern, in der ich ihnen mit Liebe und Respekt als Vater begegnen durfte.

Ende September 08 benachrichtigte mich der Beistand der Kinder, dass im November mein begleitetes Besuchsrecht wegen Überbelegung in Uster, nicht stattfinde. Vom Monat Oktober wurde gar nicht geredet, mein Besuchsrecht fiel einfach ins Wasser! Es wurde keine Alternative angeboten, ich konnte also meine Kinder frühestens wieder im Dezember 08 sehen. Dieses Vorgehen kränkte mich so sehr, dass ich beschloss, meiner Frau per Mail eine Alternative vorzuschlagen, damit ich unsre Kinder trotzdem sehen kann.  «Ich habe die Kinder gefragt, sie wollen beide nicht», war die  kurze, knappe Antwort.

Seither schirmt meine Frau unsere Kinder regelrecht vor mir ab. Briefe und Mails gibt sie nicht weiter.  Ich möchte wissen, wie es den Kindern geht, wie es in der Schule läuft und viele mehr. Ich möchte für unsere Kinder einfach als Vater da sein! Das Telefon wäre mein einziges Mittel um mit den Kindern in direkten Kontakt zu treten, doch auch da ist Vorsicht geboten: Meine Frau hat mich kurz nach der Trennung wegen Telefonbelästigung angeklagt. Diese Klage wurde inzwischen sistiert. Ich komme trotz grosser Anstrengung an unsere Kinder einfach nicht heran, und das schmerzt sehr, macht mich unendlich traurig und bringt mich fast zur Verzweiflung!

Kurz nach der Trennung bin ich in ein tiefes Loch gefallen und schämte mich nicht, mich an einen Psychologen zu wenden. Die Arbeit mit ihm dauert bis heute an, wenn auch nicht mehr so intensiv wie am Anfang. Durch den Therapeuten bin ich auch in einer Männergruppe aktiv geworden, die sehr förderlich ist, um meine Zukunft neu anzugehen.

Da aus der Scheidungsverhandlung Anfangs April 09 und der Verhandlung für vorsorgliche Massnahmen bezüglich Besuchsrecht von Anfang Juni 09 kein Entscheid hervorging, sind  ich und mein Anwalt gezwungen, für mein Recht weiter zu kämpfen. Mein Anwalt hat mir mitgeteilt, dass ich mich auf eine gesamte Prozessdauer von 5 oder noch mehreren Jahren einstellen solle. Jetzt gilt es von meiner Seite her, die Geduld nicht zu verlieren und weiter die Beharrlichkeit aufzubringen um zu meinem Ziel zu kommen; nämlich ein ganz normales Besuchsrecht zu erreichen, wie es jeder geschiedene Vater auch hat. 
Ich wünsche mir, dass die Mutter unserer Kinder endlich einsieht, das sie mit ihrem Verhalten nicht nur mir, sondern vor allem unseren Kindern, grossen Schaden zufügt, indem sie den Kontakt zu ihrem Vater nicht zulässt.

 Ich wünsche mir sehr, dass sie zur Einsicht kommt, und wir in Zukunft als getrennte Ehe-Leute, jedoch als verantwortungsvolle Eltern ein Team bilden, zum Wohle unserer Kinder.

Drei Fragen 

Sie schildern das Auseinandergehen Ihrer Ehe als Bruch, der Sie regelrecht überrumpelte – gab es keine Vorzeichen?

Anfänglich kam es mir wirklich vor wie ein Bruch aus heiterem Himmel, da ich bis kurz vor der Trennung den Eindruck hatte, eine glückliche Beziehung zu leben. Als ich jedoch nach der Trennung mit Hilfe meines Therapeuten zurückblickte, erkannte ich Situationen, die ich vorher nicht gesehen hatte und die schon damals zu einer Distanzierung in unserer Ehe führten.

Gab es ein Gutachten oder etwas in diese Richtung, die eine Tendenz zum erweiterten Suizid oder zur Gewaltanwendung nahe legte?

Ein Gutachten in dieser Richtung habe ich nie gesehen. Deshalb habe ich auch das ungute Gefühl, dass die Mutter, welche die Kinder beherbergt, im Umgang mit dem Gericht anscheinend mehr Rechte hat und meine Situation als Vater der Kinder vom Gericht weder angeschaut noch analysiert wird. Das Gericht will einen Fehlentscheid nicht verantworten und ich vermute, dass deshalb auf ähnliche vorhergehende Gerichtsentscheide zurückgegriffen wird und ich damit bestraft werde, dass ich in den gleichen ‚Topf’ geworfen werde, ohne dass meine Situation je genauer angeschaut wurde.

 An Ihrer Geschichte fällt auf, dass Sie kaum in die Entscheide über die zukünftige Gestaltung Ihres Familienlebens einbezogen wurden.

Gab es keine Einladungen zu Gesprächen, wo Sie Ihre Sicht der Dinge darlegen konnten?

Durch meine Art und die damals nicht vorhandene Selbstsicherheit hatte ich grosse Mühe, meine eigenen Gefühle und meine allgemeinen Ziele mitzuteilen. Um einer Aussprache auszuweichen, reagierte ich darum immer mit Rückzug und mit den Worten: Lass mich in Ruhe, ich komme dann schon wieder, wenn es Zeit ist. Meine Frau bohrte mit Fragen nur so an mir herum und wollte mich zum Reden bringen, doch ich blieb stumm, und dies verärgerte sie noch mehr.

Mit Hilfe meines Psychologen habe ich inzwischen mit meinem Problem grosse Fortschritte gemacht. Doch jetzt, wo ich bereit bin, reinen Tisch zu machen und zu reden, lehnt meine Ex-Frau unverständlicherweise jegliches Gespräch ab. 

NB: Besuchen sie  meine Internetseite http://kellini.jimdo.com/, wo ich ihnen mein kreatives Hobby vorstelle, das mir bei meiner Prozessverarbeitung schon über manches hinweg-geholfen hat.

kellini

Kein Alltag, keine Beziehung
Erstellt am 25.01.2010

In den kurzen und wenigen Augenblicken, die mein Sohn und ich zusammen erleben, läuft immer etwas. Es ist ein Ausnahmezustand für uns beide. Alltag gibt es nicht. Auch wenn Glück durch Höhe ausgleicht, was ihm an Länge fehlt, bleibt uns ohne Alltag eine Alltagsbeziehung verwehrt. Wir haben keine Zeit für die kleinen Dinge des Lebens, wie eine Gutenachtgeschichte oder einen Trost gegen Zahnschmerzen. Ich weiss nicht, wann mein Sohn schläft, was er zum Essen mag oder nicht. Ich war nicht dabei, als er zu sprechen begann oder den ersten Schritt machte. Ich bleibe Vater im Herzen, aber Besucher meines Sohnes.

brun17